Mit klarem Sieg über die erste Cup-Hürde
7. Sep 2020
Christoph Blank
Unihockey Mittelland bezwingt im Cup-1/64-Final Ramba Zamba Merenschwand auswärts mit 13:3. Ein klarer Sieg, der auch in dieser Höhe verdient ist.
Es war nicht das erste Mal, dass sich die beiden Teams im Cup gegenüberstanden. Bereits ein Jahr zuvor trafen die Grossfeld-Erstligisten aus Olten auf die Kleinfeld 1. Liga-Truppe aus Merenschwand. Auch damals war Unihockey Mittelland siegreich und entschied das Spiel schliesslich mit dem Score von 8:2 zu seinen Gunsten.
Der Ausflug nach Merenschwand war für die Oltner in diesem Jahr jedoch spezieller als noch ein Jahr zuvor. Seit dem letzten Ernstkampf war über ein halbes Jahr vergangen. Dazu kamen die speziellen Umstände rund um den Coronavirus: Überall, ausser auf dem Spielfeld, gilt in dieser Saison Maskenpflicht, es gibt keinen gemeinsamen Einlauf und auch die Seiten werden während dem Spiel nicht gewechselt.
Trotz all dieser speziellen Gegebenheiten, Unihockeyspielen haben die Mittelländer nicht verlernt. Das zeigte sich schon in den ersten Minuten des Spiels. Das Team um Trainer Björn Karlen setzte die Einheimischen schon früh unter Druck. So zappelte der Ball bereits nach drei Minuten das erste Mal in den Maschen von Merenschwand. Zu Beginn war bei Unihockey Mittelland noch eine gewisse Nervosität zu spüren. Diese legte sich aber nach den ersten zehn Minuten. So stellten die Gäste in den letzten sechs Minuten des Startdrittels das Resultat von 2:1 auf 6:1.
Im Mitteldrittel fielen dann nicht mehr so viele Tore. Mittelland war weiterhin spielbestimmend und kontrollierte den Ball. Bei Ballverlust stellten die Oltner ihre Formation sofort auf ein hohes Pressing um und setzten so den Gegner ständig unter Druck. So konnten etliche Bälle zurückerobert werden. Dieses hohe Pressing bringt aber auch ein hohes Risiko mit sich. Es kam vor dem eigenen Tor mehrmals zu brenzligen Situationen. Frey im Tor der Gäste hatte so also mehr zu tun als es Coach Karlen und seinen Spielern recht war.
Im Schlussabschnitt zeigte sich dann ein ähnliches Bild wie zuvor. Es kam auf beiden Seiten noch zu Zweiminuten-Strafen, in denen Unihockey Mittelland vor allem im Unterzahlspiel brillieren konnte. Gleich drei Tore konnte man mit einem Mann weniger auf dem Spielfeld erzielen. Dabei stand die Defensive stets solid.
Trotz dem an sich schon hohen Entstand von 3:13 hätten in diesem Cup 1/64-Final aufgrund der vielen Torchancen auf beiden Seiten durchaus noch mehr Tore fallen können.
Der Ausflug nach Merenschwand war für die Oltner in diesem Jahr jedoch spezieller als noch ein Jahr zuvor. Seit dem letzten Ernstkampf war über ein halbes Jahr vergangen. Dazu kamen die speziellen Umstände rund um den Coronavirus: Überall, ausser auf dem Spielfeld, gilt in dieser Saison Maskenpflicht, es gibt keinen gemeinsamen Einlauf und auch die Seiten werden während dem Spiel nicht gewechselt.
Trotz all dieser speziellen Gegebenheiten, Unihockeyspielen haben die Mittelländer nicht verlernt. Das zeigte sich schon in den ersten Minuten des Spiels. Das Team um Trainer Björn Karlen setzte die Einheimischen schon früh unter Druck. So zappelte der Ball bereits nach drei Minuten das erste Mal in den Maschen von Merenschwand. Zu Beginn war bei Unihockey Mittelland noch eine gewisse Nervosität zu spüren. Diese legte sich aber nach den ersten zehn Minuten. So stellten die Gäste in den letzten sechs Minuten des Startdrittels das Resultat von 2:1 auf 6:1.
Im Mitteldrittel fielen dann nicht mehr so viele Tore. Mittelland war weiterhin spielbestimmend und kontrollierte den Ball. Bei Ballverlust stellten die Oltner ihre Formation sofort auf ein hohes Pressing um und setzten so den Gegner ständig unter Druck. So konnten etliche Bälle zurückerobert werden. Dieses hohe Pressing bringt aber auch ein hohes Risiko mit sich. Es kam vor dem eigenen Tor mehrmals zu brenzligen Situationen. Frey im Tor der Gäste hatte so also mehr zu tun als es Coach Karlen und seinen Spielern recht war.
Im Schlussabschnitt zeigte sich dann ein ähnliches Bild wie zuvor. Es kam auf beiden Seiten noch zu Zweiminuten-Strafen, in denen Unihockey Mittelland vor allem im Unterzahlspiel brillieren konnte. Gleich drei Tore konnte man mit einem Mann weniger auf dem Spielfeld erzielen. Dabei stand die Defensive stets solid.
Trotz dem an sich schon hohen Entstand von 3:13 hätten in diesem Cup 1/64-Final aufgrund der vielen Torchancen auf beiden Seiten durchaus noch mehr Tore fallen können.